Ja, nein, vielleicht: Der GRÜN-O-MAT geht ans Netz!

Pressemitteilung, 28. Juli 2009

Am 28. Juli 2009 ist es soweit. Der GRÜN-O-MAT ist ab 11.00 Uhr auf der Internetseite der Dortmunder GRÜNEN www.gruene-dortmund.de anzuklicken. Wer nicht genau weiß, ob seine politischen Überzeugungen mit den Positionen der GRÜNEN übereinstimmen, kann das interaktive Angebot nutzen, um zu testen, in welchen kommunalpolitischen Fragen Konsens besteht.

Dazu erklärt Mario Krüger, Oberbürgermeister-Kandidat der Dortmunder GRÜNEN: "Mit dem GRÜN-O-MATEN wollen wir einen Schritt auf Wählerinnen und Wähler zugehen, die auf einfache und spielerische Art erfahren wollen, inwieweit sie mit GRÜNEN Positionen zu wesentlichen Fragestellungen übereinstimmen. Gleichzeitig gewinnen die NutzerInnen einen Überblick über die Themen, die GRÜNEN besonders wichtig sind."

Hilke Schwingeler, Sprecherin des Kreisverbandes, ergänzt: "Wir sind uns sicher: Viele BürgerInnen werden feststellen, dass sie "GRÜNER" sind, als sie gedacht haben. Vielleicht wird aber auch das Interesse geweckt, über manche Fragen die politische Auseinandersetzung mit uns zu suchen. Darüber würden wir uns freuen. Wer sich dann intensiver mit GRÜNEN Positionen beschäftigen will, ist zur Lektüre unseres ausführlichen Wahlprogramms eingeladen."

Der GRÜN-O-MAT ist an den von der Bundeszentrale für politische Bildung eingesetzten GRÜN-O-MATEN angelehnt, der insbesondere von Jugendlichen gut angenommen wurde.

Der GRÜN-O-MAT umfasst 16 Fragen zur Kommunalwahl, denen vielfach ein kurzer Einführungstext vorangestellt wurde. Ein Durchlauf dauert nur ungefähr acht Minuten.

Abhängig vom Grad der Übereinstimmung mit GRÜNEN Positionen erhält die Nutzerin oder der Nutzer nach Beantwortung der Fragen ihren/seinen persönlichen "GRÜN-Wert" genannt, der jeweils mit einem Auswertungstext kombiniert ist. Betreiberinnen und Betreiber von Netzseiten oder Blogs können ihre Auswertungen mit ihrem persönlichen "GRÜN-Wert" via IFrame in ihr Netzangebot integrieren.

Beim GRÜN-O-MATEN werden keine personenbezogenen oder personenbeziehbaren Daten erhoben. Insbesondere findet keine Speicherung von IP-Adressen statt. Als GRÜNE können wir lediglich erkennen, wie viele Menschen bei den einzelnen Antworten insgesamt mit "ja", "nein", "vielleicht" oder "keine Meinung" abgestimmt haben. Das wiederum motiviert uns, die eine oder andere Position deutlicher und differenzierter öffentlich zu präsentieren.