GRÜNE Dortmund: Mit Schneckenburger und Krüger macht GRÜN den Unterschied!

Pressemitteilung, 2. April 2012

Am vergangenen Wochenende hat die Landesdelegiertenkonferenz (LDK) der GRÜNEN NRW im Essener Congresscenter Gruga die Reserveliste zur Landtagswahl am 13. Mai 2012 gewählt. Mit Daniela Schneckenburger auf Platz 9 und Mario Krüger auf Platz 24 haben zwei Dortmunder GRÜNE aussichtsreiche Chancen, dem nächsten Landtag anzugehören. Die GRÜNE Ratsfrau Svenja Noltemeyer wurde auf Platz 41 der Landesliste gewählt.

Dazu erklären die SprecherInnen des KV Dortmund, Hilke Schwingeler und Remo Licandro: "Wir freuen uns auf einen engagierten Wahlkampf mit zwei guten KandidatInnen auf aussichtsreichen Plätzen. Daniela Schneckenburger hat sich schon in der vergangenen Legislaturperiode intensiv gegen die soziale Spaltung der Städte und für eine nachhaltige Wirtschaft eingesetzt. Wir freuen uns, dass sie ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen kann. Mit Mario Krüger kandidiert nun ein erfahrener Kommunalpolitiker für den Landtag NRW. Mario Krüger hat sich in der Frage des Flughafen Dortmunds und des Sozialtickets einen Namen als Verkehrspolitiker gemacht."

Dazu erklärt Daniela Schneckenburger: "Wir haben einen kurzen Wahlkampf vor uns. Es geht dabei um die Entscheidung, ob der Politikwechsel in NRW für mehr Bildung, mehr nachhaltige Wirtschaft fortgesetzt werden kann. Das Land setzt für Dortmund wichtige Rahmenbedingungen: Wie viele Arbeitsplätze durch Gebäudesanierung im Handwerk in Dortmund gesichert werden, welche finanziellen Spielräume die Stadt hat - das wird im Land entschieden. Dazu braucht es starke GRÜNE im nächsten Landtag."

Mario Krüger: "Meine Kandidatur steht für klare Kante in der Verkehrspolitik. Die finanzielle Unterstützung der Landesregierung für das Sozialticket im VRR war ein wichtiger und guter Schritt. Ich möchte im Interesse der einkommensschwachen Menschen und der Verkehrsverbünde das Angebot des Sozialtickets weiter verbessern. Bei Kosten von allein 1,6 Milliarden Euro zu Finanzierung des ÖPNV im VRR ist die Forderung der Piraten nach kostenloser Nutzung populistisches Seemannsgarn von Leichtmatrosen."

gez. Martina Müller, Kreisgeschäftsführerin