Wahlwiederholung ist Chance für GRÜNE Stadt- und Quartiersentwicklungspolitik in Dortmund

Video zur Wiederholung der Kommunalwahl am 26. August 2012

Das Verschweigen der Haushaltslücke von 130 Millionen Euro durch den damaligen SPD-Oberbürgermeister zur Kommunalwahl 2009 war eine Wahllüge. Eine Verwaltung darf entscheidende Fakten vor einer Wahl nicht verschweigen. Die Wiederholung der Wahl ist deshalb ein eindeutiger Sieg für die Demokratie!

Neben einem transparenten Haushalt müssen zukünftig verstärkt Themen des bürgerschaftlichen Engagements, kreativer Arbeitsplätze, energetischer Sanierung und Treffpunkte im Grünen für Sport, Spiel und Spaß "umsonst und draußen" behandelt werden.

Gerade eine Stadt wie Dortmund braucht eine noch stärkere GRÜNE Präsenz im Rat und in den Bezirksvertretungen, um unser Ziel zu erreichen: eine nachhaltige und soziale Stadtentwicklung, die für alle Dortmunderinnen und Dortmunder eine lebenswerte Perspektive schafft. Am Sonntag besteht die Chance, GRÜNE Politik in Dortmund in diesem Sinne zu stärken.

GRÜN MACHT DEN UNTERSCHIED! Auch in der Stadtentwicklungspolitik: Wir wollen Quartiere kreativ und ökologisch und somit eine lebenswerte und nachhaltige Stadt entwickeln!

Unsere Politikansätze wollen wir in unserem Video am Beispiel der Innenstadt-West erläutern. Es sprechen Bezirksbürgermeister-Kandidat Friedrich Fuß, Landtagsabgeordnete Daniela Schneckenburger und Ratskandidatin Svenja Noltemeyer.

Transkript

Am 26. August 2012 ist Wiederholungswahl in Dortmund. Es folgt ein Wahlwerbevideo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Dortmund, das am Beispiel der Innenstadt-West zeigt, welche GRÜNEN Grundsätze verfolgt werden, eine nachhaltige Stadtgestaltung zu verwirklichen.

Friedrich Fuß, Bezirksbürgermeister-Kandidat im Stadtbezirk Innenstadt-West: "Als Bezirksbürgermeister der Innenstadt-West fördere ich bürgerschaftliches Engagement. Ein Beispiel sind die Urbanisten, die wir aus dem Quartiersfond mit Geldern fördern, so dass Stromkästen zum Beispiel in der Rheinischen Straße und in der Ofenstraße bemalt werden, so dass die Stadt verschönert wird. Wir fördern sie weiterhin mit Geldern, so dass sie mit Jugendlichen urbane Oasen schaffen. Die Jugendlichen erleben durch eigenes Einpflanzen, wie Salat wächst, wie Blumen wachsen, wie sie aussehen, was man machen kann. Das ist schon ein tolles Projekt, das wir aus dem Quartiersfond fördern."

Daniela Schneckenburger, GRÜNE Abgeordnete im Landtag NRW: "Stadt- und Quartiersentwicklungen stehen vor großen Herausforderungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Es geht darum die Innenstadtquartiere lebendig zu machen, aber auch dafür zu sorgen, dass Gebäudesanierung passiert, dass die Eigentümer da auch was tun, denn wir brauchen energetische Sanierung, damit Städte wie Dortmund ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Da spielt die Gebäudesanierung eine wesentliche Rolle. Und es geht darum, die Quartiere auch lebendig zu machen, indem Leben und Arbeiten und Wohnen in den Quartieren miteinander verknüpft wird. Da spielen die Unternehmen dann eine wichtige Rolle, da müssen Städte wie Dortmund dafür sorgen, dass Selbständige gute Bedingungen haben, um sich in solchen Quartieren niederzulassen, sich zu entwickeln und auch ein Stück kreative und neue Ökonomie in den Quartieren gemeinsam zu entwickeln."

Svenja Noltemeyer, Kandidatin für den Rat der Stadt Dortmund: "Wir setzen uns für Möglichkeitsräume in der Stadt ein, für eine lebendige Stadt, wo man sich draußen treffen kann und miteinander Sport-, Spiel- und Freizeitaktivitäten unternimmt. Deshalb haben wir uns auch dafür eingesetzt, dass das Grillen im Westpark erlaubt bleibt und nicht verboten wird, weil das die Gelegenheit ist, mit Freunden zusammenzukommen."

Bei der Kommunalwahl 2009 wurden den Wählern von der Stadt wichtige Informationen zum Haushalt der Stadt Dortmund vorenthalten. Deshalb wählen wir erneut: 26. August 2012.

GRÜN MACHT DEN UNTERSCHIED!